Mehr als jede zweite Frau in Deutschland meidet nachts Bus und Bahn, weil sie Übergriffe fürchtet. Aktivistinnen fordern eigene Bereiche für gefährdete Personen. Doch damit könnten neue Gefahren verbunden sein.
Das ist ein Facebook Artikel des Spiegels aus den letzten Tagen.
Ich kommentierte:
Anstatt Bereiche für gefährdete Personen zu fordern, sollten sich diese sogenannten Aktivistinnen dafür einsetzen, dass man sie nicht benötigt.
Was könnte ich wohl damit gemeint haben? Ganz bestimmt nicht, dass man Männer wegsperren muss oder diesem Geschlecht die Nutzung von Bus und Bahn zu verbieten.
Seit wann haben wir diese Problem - verstärkt?
Wer sind die Gefährder - verstärkt?
Hier kommen 2 *geniale* Kommentare auf meinen Kommentar.
(1)
Die gefährdeten Personen oder die Aktivistinnen? Sie sollten sich dort etwas klarer ausdrücken. Und sie werden es nicht glauben, alle AktivistInnen setzen sich dafür ein, dass man sie irgendwann nicht mehr braucht. Die Abschaffung der gefährdeten Personen, dürfte auch noch auf größere Hindernisse stoßen, als ihr Schutz.
Was zusammengenommen beutet, dass sie zwar etwas geäußert haben, dies aber ganz einfach als kompletter sinnleerer Schwachsinn abgetan werden kann. Ganz egal welche Fellfarbe sie als Schaf zu tragen meinen und dies zum Stilelement erhoben haben. Allgemeines Desinteresse an ihrer Person ist also angebracht, was dann offensichtlich auch ein Teilproblem lösen könnte, das sie gemeint haben könnten, eben die Existenz der Gefährdeten.
(2)
Das ist eine wirklich ganz wunderbar durchdachte und hilfreiche Idee! Solange Frauen, ihrer Art, anderen den Rücken stärken, kann nichts passieren!
Es gab noch weitere Kommentare von Frauen, die mir ganz klar zeigen, dass Denken und Reflektieren nicht einmal mehr ansatzweise existieren.
Fazit: ... erspare ich mir ...
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